Wie sieht man in die Zukunft?
Stell Dir einmal vor, wie Deine gesamten Inkarnationen bildlich dargestellt aussehen könnten:
Viele, auch ich, reden oft von der Zeitlinie der Inkarnationen oder auch der Inkarnationslinie – doch bei diesem Begriff geht es eher darum, unserem Verstand zu helfen, das zu verstehen.
Wenn man seine ganzen Inkarnationen darstellen würde, passt es am besten, wenn man sich eine große Kugel vorstellt. In dieser Kugel sind unzählige kleine Kugeln, welche für die Inkarnationen stehen. Richtet man seine volle Konzentration auf eine Kugel, so entspricht das der jetzigen Inkarnation – oder auch dem Hier und Jetzt.
Von diesem Standpunkt aus betrachtet, auf dem man seine Konzentration halten kann, kann man die anderen Inkarnations“kugeln“ sehen – und diese stellen vom jetzigen Standpunkt aus die Vergangenheit dar.
Genauso gibt es aber auch bereits „zukünftige“ Kugeln und nur da man seine Konzentration auf das jetzige Leben richtet, erscheinen diese erst als zukünftig.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man vom jetzigen Standpunkt aus die „zukünftigen“ Inkarnationen genauer betrachten kann.
Und auf das jetzige Leben bezogen:
Diese Inkarnationskugel des jetzigen Lebens besteht ebenso aus vielen kleinen weiteren Kugeln, die beispielsweise die Jahre unserer jetzigen Inkarnation darstellen. So kann man sich mit einer der „zukünftigen“ Jahre der jetzigen Inkarnation verbinden und Informationen bekommen.
Steht die Zukunft fest?
In manchen Punkten steht die Zukunft fest, in manchen Punkten nicht.
Genau danach kann man in einer Zukunftsschau auch selektieren:
Man kann danach fragen, das gezeigt zu bekommen, was fest steht und wiederrum danach fragen, was veränderlich ist.
So ist die Zukunftsschau ein sehr breit- und weitgefächerter sowie absolut interessanter und spannender Aspekt, der einem in einer Zeit großer Vermutungen eine enorme Sicherheit geben kann.
Und wer sich gerufen fühlt, dies zu erlernen, hat mit großer Wahrscheinlichkeit auch dieses Erlernen im Seelenplan.