Vertraust Du Dir?

Vom Glauben, dass Du es richtig machst und alles bekommst, was Du möchtest.

Früher dachte ich, dass ich alles falsch mache. Ich dachte, ich ziehe die falschen Personen an, die falschen Lebensumstände und bin überhaupt immer zur falschen Zeit am falschen Ort.

Das hat sich erst so richtig geändert, als ich angefangen habe, mir selbst zu vertrauen.

Selbstvertrauen. So leicht dahingesagt. Aber was ist Selbstvertrauen? Es ist nicht nur, dass man an sich glaubt und weiß, dass man toll ist. Es ist das tiefe Vertrauen in sich selbst, in seinen Weg, seine Entscheidungen und das Gute in sich und die Welt.

Wie innen so außen – wenn man sich selbst komplett vertraut, dann vertraut man auch den anderen Personen, den Umständen, den Erfahrungen und dem eigenen Lebensweg.

Im Umkehrschluss zieht man dann auch keine Menschen mehr an, denen man nicht vertrauen kann.

Schicksal?

Manchmal passieren einem die scheinbar schlimmsten Dinge: Trennungen, Katastrophen, das Ende von etwas usw.  – doch auch hier braucht man Vertrauen. Nichts passiert ohne Grund – alles, was Dir passiert, soll so sein. Es hat immer einen tiefen Hintergrund. Und dieser Grund ist, dass Du alles in Dir löst, was Deinem absoluten Wohlbefinden noch im Weg steht.

Niemand ist dazu verdammt, ein schlechtes Leben zu führen, das würde keinen Sinn machen. Das universelle Ziel ist die Einheit, die Ganzheit und die bedingungslose Liebe zu einem Selbst und allen anderen Menschen und Wesen. Natürlich gibt es das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung, auch bekannt als Karma – aber das bedeutet nicht, dass man ewig leiden oder büßen muss für Dinge, bei denen man Täter war. Oder dass man ewig in einer Opferrolle gefangen bleiben muss. All diese Dinge zeigen sich nur, um sie zu lösen – um die tiefe Erkenntnisse daraus zu gewinnen.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Du vertrauen darfst. Dir vertrauen und dem, was Dir passiert. Dann geschieht etwas ganz Wichtiges: Du lässt los. Du kämpfst nicht mehr. Du entspannst Dich zumindest ein Stück weit. Das führt dazu, dass Du Dich nicht mehr auf das scheinbar Negative fokussierst, sondern das Gute zu Dir kommen kann: Erkenntnisse, Wissen, Glaube, Mut, Hoffnung, Liebe und und und.

 

Was dann bei mir passiert ist

Als ich gelernt habe, mir und dem, was mir passiert, zu vertrauen, war ich mir plötzlich sicher, dass mir nichts Schlechtes passieren kann und mir nie wirklich etwas Schlechtes widerfahren ist. Natürlich waren die Zeiten hart, aber sie waren allesamt ein Geschenk zur inneren Freiheit. Seitdem lasse ich mich förmlich durch mein Leben gleiten. Natürlich ecke ich hier und da noch an und bekomme Umstände vor die Nase gesetzt, die mich erschüttern, aber ich weiß jetzt, was zu tun ist. Auch wenn es ein paar Tage länger dauert, wieder komplett ins innere Gleichgewicht zu kommen, ich vertraue mir, dass ich es schaffe.

Ich kann jetzt sagen, dass ich im Vertrauen bin. Dadurch fühle ich mich verbunden und geliebt. Dadurch bin ich mir selbst meine beste Freundin. Ich gebe mir Zeit um die Dinge zu lösen, die sich heute noch zeigen. Und vor allem vertraue ich darauf, dass sich die individuelle Lösung für jedes scheinbare Problem ganz von alleine zeigen wird.

Und ich weiß, dass ich auf meinem Lebensweg bin.

Was Vertrauen noch bedeutet

Vertrauen bedeutet auch, dass man Geduld hat. Manche Dinge brauchen Zeit, um sich zu entwickeln – um sich zu manifestieren. Wenn man aber im Vertrauen ist, so ist das nicht störend, denn man lebt in der Gegenwart und in der Gewissheit dass alles Gute zu einem kommt.

Der Schlüssel

Über die Jahre hinweg, in denen ich geübt habe, ins Vertrauen zu kommen, habe ich gemerkt, dass es dazu unabdingbar ist, ins Hier und Jetzt zu kommen.

Ins Hier und Jetzt kommen, bedeutet die Vergangenheit ruhen zu lassen und sich keine Sorgen um die Zukunft zu machen. Es bedeutet, sich nicht mehr von irgendwelchen Umständen leiten zu lassen, sondern aktiv die Umstände zu leiten mit der eigenen Energie und Willenskraft.

Ich habe immer wieder Methoden ausprobiert, um ins Hier und Jetzt zu kommen. Auch heute, wenn ich merke, dass mich etwas aus der Bahn wirft, wende ich diese Methoden an. Im Laufe der Zeit habe ich ebenfalls mit diesen Techniken vielen Klienten geholfen, ins Hier und Jetzt zu kommen und die Gegenwart genießen zu können.

Die Gegenwart genießen zu können, bedeutet sich seine Wünsche aktiv manifestieren zu können.

Also aktiv mental daran zu arbeiten, das ins Leben zu holen, was man wirklich möchte – ohne sich von der Vergangenheit leiten zu lassen oder sich zu fragen, wie sich das denn bloß in Zukunft manifestieren soll. Denn das Wie ist nicht Deine Aufgabe. Deine Aufgabe ist es ins Vertrauen zu kommen. Dir zu vertrauen, dass Du es richtig machst.

Denn wenn Du Dir vertraust, dass Du es richtig machst, können die universellen Gesetze gar nicht anders, als Dir dementsprechende vertrauensbeweisende Situationen zu bringen.

Wenn Du diese Methoden auch kennenlernen möchtest, dann nimm an meinen Online-Kurs teil:

Die 11 besten Methoden, um ins Hier und Jetzt zu kommen und sich in jeder Situation bestens zu fühlen.

Liebste Grüße

Deine Janine

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