Immer alles gut? – 8 beruhigende Fakten

Wie ist das eigentlich so im Leben eines Geistheilers?

Ist im Leben eines Geistheilers, der hellsichtig und hellfühlig ist, immer alles super?

Gibt es, wenn man schon sehr weit gekommen ist, noch Probleme, innere Blockaden, energetische Angriffe oder Ähnliches?

Ich plaudere jetzt mal ein bisschen aus dem Nähkästchen und erzähle, was viele von Euch schon immer wissen wollten 🙂

Ja, ich kann nicht nur die Materie wahrnehmen, sondern auch alles Feinstoffliche sehen, fühlen und hören. Alle Energien sind für mich sichtbar und wahrnehmbar – bei mir und anderen. Und ja, ich kann mich selbst von schädigenden Energien befreien und heilen. Aber manchmal… manchmal hab ich einfach keine Lust darauf. Manchmal ist einfach nur alles doof. Das schreibe ich übrigens mit einem Lächeln im Gesicht – denn mittlerweile kann ich auch alles Negative mit Humor, Ruhe und Gelassenheit nehmen.

Denn auch bei einem hellsichtigen und hellfühligen Geistheiler läuft nicht immer alles rund. Man hat bloß gelernt, es schnellstmöglich zum Positiven zu wenden, sich selbst zu helfen und vor allem zu schützen – und im Idealfall hat man jemanden an seiner Seite, der die Hilfe und Heilung für einen übernimmt, wenn man es selbst aus irgendwelchen Gründen nicht machen möchte oder kann.

So ist es bei mir:

Auch ich bin nicht gefeit vor fremden und niederen Energien. Auch ich werde manchmal noch mit inneren Themen konfrontiert. Auch ich nehme manchmal in meiner Aura Energien auf, die ich eigentlich gar nicht da haben will. Insbesondere als Mutter und im Zusammenhang mit meinem Seelenpartner. Wenn es meinen Lieben nicht gut geht, bin ich empfänglich dafür, die Themen und Probleme zu übernehmen oder angreifbar zu werden hinsichtlich Fremdenergien – was auch in meiner astrologischen und nummerologischen Natur liegt.

Manchmal strapazieren mich auch einfach energetische Frequenz-Anhebungen auf der Erde. Gerade weil ich diese oft hören kann und das sehr anstrengend sein kann. Kurze Erklärung dazu: Das Magnetfeld der Erde wird stetig neu ausgerichtet und die Energie auf der Erde erhöht sich. Nach und nach finden schubweise immer wieder solche Frequenzanhebungen statt, wobei alles, was niedriger schwingt als die neue hohe Energie, gelöst wird. Bei manchen zeigen sich diese Anhebungen als körperliche Symptome wie Müdigkeit und Kopfschmerzen, manche haben mit alten inneren Themen zu kämpfen, die hochkommen, weil die neue Frequenz sie hochspült.

Wie gesagt, es ist nur manchmal schwierig, anstrengend oder nervig für mich, aber es kommt vor.

Im Laufe der Zeit habe ich einfach gelernt, richtig damit umzugehen. Ich weiß, wie ich mich schützen und meine Energie hochhalten kann. Ich bin im ständigen Kontakt mit meiner Seele und meinen geistigen Helfern. Dadurch bekomme ich schon recht früh gesagt, wenn ein „Tief“ kommt oder ein inneres Thema sich zeigen wird. Auch spüre ich, wenn ich angreifbar bin oder Fremdenergien aufnehme. Ich kann mittlerweile genau unterscheiden, um was es sich handelt, wenn „bei mir etwas los ist“. Sei es etwas mit oder in der Aura, in den Energiekörpern oder in den Chakren. Sei es etwas im Unterbewusstsein oder einfach das hermetische Gesetz des Rhythmus, bei welchen das Pendel in die andere Richtung geht.

Ich überprüfe dann immer gleich, auf was für einer Ebene ich mich gefühls- und seelenmäßig befinde und schaue, ob etwas energetisch bei mir nicht gut ist. Es kommt heut nur noch selten vor, aber es kommt vor. Wenn ich festgestellt habe, was los ist, dann mache ich bei mir selbst ein Reading und führe mich in und durch die Heilung. Ich meditiere dann öfter als sonst. Entweder meditiere ich still oder ich führe mich selbst durch Heilreisen. Und ich nutze jedes Mal, wenn ich merke, dass ich aus dem Gleichgewicht komme oder aus irgendwelchen Gründen besonderen energetischen Schutz benötige oder auch verstärkt darauf achten muss, im Hier und Jetzt zu bleiben, bestimmte Techniken die sich im Laufe der letzten Jahre bei mir und meinen Klienten als am hilfreichsten und effektivsten herausgestellt haben.

Ja aber manchmal habe ich einfach keine Lust darauf. Manchmal finde ich einfach nur alles doof 🙂

Und manchmal kommt es natürlich auch vor, dass ich aus irgendwelchen Gründen nicht sofort Zeit habe, um mich um mich zu kümmern.

Aber durch die jahrelange Arbeit an mir selbst hat sich einer meiner größten Wünsche erfüllt (und natürlich auch andere, die beim jetzigen Thema aber keine Rolle spielen): Ich habe meinen Seelenpartner an meiner Seite. Der Mann, der meine zweite Hälfte ist und mich vervollständigt. Er ist mein Yang. Und er lebt das Yang, also den männlichen Part, zu meinen Yin-Fähigkeiten des Spirit Healings.

Und jedesmal, wenn ich heute einfach mal „keine Lust habe“, mich energetisch auszugleichen und zu heilen oder auch mit meinen Fähigkeiten einfach nicht weiterkomme, übernimmt er die Heilung freudig für mich 🙂 Er ist ein großartiger Geistheiler und hat mich schon von so manchem Störungen, Blockaden und Fremdenergien befreit. Ganz am Anfang, als er in mein Leben getreten ist, hat er bei mir überprüft, ob ich Giftstoffe, Allergien und Unverträglichkeiten im Körper habe – und es haben sich sogar inkarnationsübergreifende Dinge gezeigt, also Stoffe, die ich aus früheren Leben noch in mir getragen habe. Manchmal ist das so, weil es im ätherischen Körper gespeichert ist und zur Heilung im neuen Leben ruft. All dies hat er dann bei mir gelöst und geheilt.

Das Fazit aus meiner Nähkästchenplauderei:

Ja man kann sogar einige Fazits daraus ziehen.

Beispielweise, dass man nicht immer perfekt sein muss. Dass man auch mal alles doof finden darf und dann trotzdem alles wieder gut wird. Man ist Mensch und wird einfach konfrontiert mit manchen Dingen- und das ist ok, man darf sich nur nicht davon einnehmen und unterkriegen lassen – oder eben nur kurzzeitig.

Ein weiteres Fazit ist, dass egal wie schlimm alles mal war und ist, sich dennoch alles zum Guten wenden kann. Glaubt mir, ich war ganz unten – bei sämtlichen Lebensthemen und nun ist alles einfach nur traumhaft schön. Und wenn es mal nicht traumhaft schön ist, weiß ich, dass es nur noch kurzzeitig so ist.

Die ganze Arbeit an einem selbst lohnt sich! Auch wenn es manchmal zu stagnieren oder rückwärts zu laufen scheint – das ist nicht so! Hat man einmal den Weg der Heilung begangen, wird man automatisch weiter und weiter gezogen. Auch von der Seele.

Es ist manchmal wie ein Tanz: Einen Schritt vor, zwei zurück, einen zur Seite, vier vor und so weiter… Und das ist okay und normal! Dennoch geht es voran und es wird immer besser werden!

Ein nächstes Fazit ist, dass nichts zu schön ist, um wahr zu sein. Dass alle Träume sich erfüllen können, wenn man nach strebt. Und dass die Sehnsucht nach der Wunscherfüllung der Antriebsstoff ist.

Weiterhin kann man sagen, dass man immer weiser, reifer, gelassener und selbstbestimmter wird. Man wird der Meister seines Lebens und der Schöpfer seines Lebens. Es ist ein Prozess, der ein Prozess sein darf.

Und man darf Heilung von jemand anderem annehmen, wenn es sich richtig anfühlt. Man muss nicht alles alleine schaffen.

Nach und nach wird und kann man das Leben immer mehr und mehr genießen, lieben und feiern. Und wenn man immer mal rückblickend schaut, stellt man fest, wie weit man schon ist – und ein halbes Jahr später wird man wieder viel weiter und glücklicher sei als jetzt, obwohl das zum jetzigen Zeitpunkt meist gar nicht vorstellbar ist.

Es gibt noch so viel, was man daraus resultieren kann. Ich denke, dass jeder, der den Text bis hierhin gelesen hat, ein paar wichtige Impulse daraus ziehen konnte 🙂

Ich wünsche allen einen tollen Tag und sende liebste Herzensgrüße!

Eure Janine

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