Höre ihm/ihr zu.

Willst Du wirklich wissen, was Deinen Partner bewegt,  was er fühlt und wie es ihm geht?

Dann höre ihm/ihr mit offenem Herzen zu, ohne jedes „Aber“.

Höre zu ohne Wertungen, ohne Projektierungen auf Dein Verhalten  und ohne Erwartungen.

Nimm wahr, was er/sie sagt und gib ihm/ihr das Gefühl, dass er alles sagen, kann, ohne dass Du Dich berufen fühlst zu antworten.

Zu dem Thema habe ich folgenden Text gefunden:

„Hör‘ mit bitte zu!

Unterbrich mich bitte nicht und gib mir keine Ratschläge!“

Wenn ich dich bitte, mir zuzuhören und du dann anfängst, mir gute Ratschläge zu erteilen, tust du nicht, worum ich dich gebeten habe.

Wenn ich dich bitte, mir zuzuhören und du dann anfängst mir mitzuteilen, dass meine Gefühle falsch sind, dann trampelst du auf meinen Gefühlen herum.

Dies ist auch dann der Fall, wenn du mich unterbrichst und meine Worte mit deinen zuschüttest. Dann geht es um dich und nicht mehr um mich und du hast nicht getan, worum ich dich gebeten habe, nämlich mir zuzuhören.

Wenn ich dich bitte mir zuzuhören und du meinst, meine Probleme lösen zu müssen, dann hast du mich im Stich gelassen, so seltsam dies auch klingen mag.

Hör bitte zu:

Alles, worum ich dich gebeten habe, ist,

mir zuzuhören,

nicht zu reden,

oder etwas zu tun,

sondern nur, mich zu hören.“

Verfasser unbekannt

 

Deine Janine

 

Lies auch meinen Artikel „Eine glückliche Beziehung ist kein Zufall“:

https://www.janine-wagner.com/blog-artikel/

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