Was ist Karma?
Karma ist eines der sieben hermetischen Gesetze des Universums. Es ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. Alles, was man tut oder erfährt, hat eine Auswirkung. Diese Auswirkung hat wieder eine Auswirkung usw. Somit gibt es keinerlei Zufälle im gesamten Universum. Karma muss ausgeglichen werden, da ein weiteres hermetisches Gesetz besagt, dass es einen gleichbleibenden Rhythmus im gesamten Universum gibt. Wie das Pendel in die eine Richtung ausschlägt, schlägt es auch in die andere Richtung aus.
Wer hat Karma?
Jede Seele hat Karma und bringt immer neues Karma hervor. Das wichtige ist, sich kein bzw. kaum negatives Karma mehr aufzuladen.
Welche Auswirkungen hat Karma?
Karma hat zur Folge, dass die „nervigen“ und/oder schmerzhafte Themen immer wieder im Leben auftauchen.
Inkarnationsübergreifend betrachtet kann Karma noch abgespaltene oder verletzte Seelenanteile, Verwünschungen, Flüche, Bindungen, Verträge, Programmierungen, Implantate, negative Energien, Mangelthemen, diverse Blockaden und Ähnliches nach sich ziehen.
Betrachtet zur jetzigen Inkarnation können Ahnen- und Innere-Kind-Themen enthalten sein.
Warum hat man Karma und was macht man damit?
Jeder war in seinen vielen Inkarnationen alles, was man an Erfahrungen machen konnte. Opfer und Täter in allen Bereichen. Dies hat durchaus einen positiven Grund, denn Seelen woll(t)en alles erfahren und wachsen. Somit wächst jede Seele auch, wenn sie Täter ist, weil sie dadurch beispielsweise den Seelenanteil „Vergebung“ fühlt und erfährt. Natürlich geschieht diese Erfahrung auch als Opfer. Das bedeutet, dann man Vergebung nur von allen Seiten fühlen und erfahren kann, wenn man Täter und Opfer war. Karma hat beide Seite: gut und schlecht – und muss ausgeglichen sein.
Einer der Hauptgründe, Mensch geworden zu sein, ist dass man „alles fühlen und erleben wollte“, denn reine Seelen fühlen nicht so wie als Mensch inkarniert.
Nun ist es aber so, dass man als Mensch dann oft nicht loslassen kann, wenn ein Karma ausgeglichen ist, in Emotionen noch feststeckt. Das Karma kann sich so nicht auf die eigentliche natürlich Selbstheilungsweise neutralisieren, sondern läuft immer weiter. Doch weiterhin kann ein Karma auch ausgeglichen und neutralisiert werden, wenn man es anschaut, durchschaut und feinstofflich löst. In beiden Fällen hilft diese Intensiv-Woche.
Wann ist Karma gelöst?
Karma ist dann gelöst, wenn es sich neutral anfühlt, wenn man Erkenntnisse daraus gewonnen hat, wenn man nicht mehr im Leben auf dieses Thema gestupst wird und wenn man keine Emotionen diesbezüglich mehr hat. Emotionen und Gefühle sind unterschiedlich zu betrachten. Gefühle sind normale Reaktionen, wobei Emotionen meist die Ursache von nichtgelösten Themen sind. Erinnerungen sind dann oft durchaus nicht vorhanden, aber eben nicht mehr negativ belastet.